Doris Grondke, Stadträtin für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt der Landeshauptstadt Kiel im aktuellen „60 Sekunden StrandOrt Kiel“ Clip:
„Der Gewerbe- und Industriestandort schafft natürlich viele Arbeitsplätze und das mitten in der Stadt mit wunderbarer Aussicht auf das Meer. Das ist ein Pfund, den hat so eine Stadt in der Regel nicht. Bei der zukünftigen Entwicklung ist es sehr wichtig, einerseits die Würdigung dieser alten Industriehallen zu sehen, sie weiterzuentwickeln und aber auch neue Möglichkeiten der Produktion für die Zukunft anzubieten.“
Weitere Folgen der Reihe 60 Sekunden StrandOrt Kiel:
Mehr Infos zum Projekt: www.strandort-kiel.de
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Ein bedeutender Schritt für die Zukunft des Wissenschaftsparks und die regionale Medienlandschaft.
Symptomatisches Ergebnis in schwierigen Zeiten - bei anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich im vergangenen Jahr 74 Unternehmen für den Standort Schleswig-Holstein entschieden. Darunter sind sechs Firmen aus dem Ausland. Insgesamt sollen 3577 Arbeitsplätze entstehen.
Die Gemeinden Klein Barkau, Großbarkau und Honigsee im Kreis Plön und die Landeshauptstadt Kiel prüfen die Realisierung eines interkommunalen Gewerbegebiets im Barkauer Land mit einer Gesamtfläche von rd. 89 ha.